Zitatsammlung 2023


Wenn es uns gelingt, in die Herzen unserer Kinder die Freude an der Wahrheit des Menschen einzupflanzen, sind wir frei. Wenn es uns gelingt zu erkennen, dass wir es sind, die unsere Welt zu dem machen, was sie ist, und nicht die Mächte falscher Götter, dann sind wir frei. Die Summe aller Menschenbewegungen in einer Menschengruppe ergibt sich aus ihren Einzelmenschen. Wenn der einzelne erkennt, dass die einzige Frage, die in seinem Leben zählt, die Frage nach der Liebe ist, und wenn er beginnt, für sich nur diese Frage zu seinem Gott zu machen, dann sind wir in der Summe gesehen eines Tages alle frei.

Liebe ist Liebe ist Liebe.

📗 Wer liebt, dem wachsen Flügel, S. 189, entdeckt am 24.09.2023

Es gibt keine Sicherheit. Das ist die einzige Sache, die man mit Sicherheit sagen kann. Es gibt keine Sicherheit, und je härter und kämpferischer wir das Gegenteil behaupten, um so eruptiver wird die Revolution werden. In den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten werden wir eine gigantische Welle von gigantischen Revolutionen erleben, die auf gigantische Weise unsere Welt erschüttern werden.

📗 Wer liebt, dem wachsen Flügel, S. 186, entdeckt am 24.09.2023

Das ist die einzige wirkliche Aufgabe des Menschenlebens: zur Klarheit der eigenen Seelenrealität zu finden. Was uns alle auf dieser Erde verbindet, ist, dass wir in Wahrheit klare Diamanten sind und dass wir uns bemühen sollten, die Verschüttung dieses Diamanten zu beseitigen. Was uns voneinander trennt, sind die unterschiedlichen Lebensweisen, die diese Aufgabe ignorieren.

📗 Wer liebt, dem wachsen Flügel, S. 185, entdeckt am 24.09.2023

Der Weg ins Freie führt durch die Tür, warum nimmt niemand diesen Weg?

Lao-Tse, entdeckt am 24.09.2023

Unter dem lebenslangen Fron war die Ehe immer das, was sie war. Eine Aufzuchtanstalt mit Fluchtverhinderung. Niemals hatte jemand daran Glückserwartungen geknüpft.

📗 Wer liebt, dem wachsen Flügel, S. 151, entdeckt am 24.09.2023

Wie schön wäre es doch, wenn wir in einer Kultur leben könnten, die das Mitfließen mit der Welt als Sieg bezeichnen würde und nicht das Vergewaltigen der Welt. Wie schön wäre es, wenn unser Selbstwertgefühl dadurch wachsen könnte, indem wir die Gesetze des Lebens von Geburt, Aufstieg und Abschied heiter annehmen könnten und nicht einen dieser Lebensabschnitte gewaltsam verändern wollten.

Sich als einen Teil des ewigen Fließens zu begreifen und nicht als sein Hindernis, das wäre die Weltformel einer neuen, einer anderen Kultur, die es vielleicht einmal in zehntausend Jahren geben wird.

📗 Wer liebt, dem wachsen Flügel, S. 146/147, entdeckt am 24.09.2023

Das Rätsel, das uns die Welt mitgibt, lautet folgendermaßen: »Wann werdet ihr endlich begreifen, dass alles in ewiger, sich verändernder Veränderung ist?« Ja so lautet die Frage des Weltgeistes an uns, und seit Aberzehntausenden von Jahren beobachtet er uns dabei, wie wir vor seiner Frage die Ohren verschließen und uns trotzig um das Ignorieren dieser Herausforderung bemühen. Alles ist in ununterbrochener, sich verändernder Bewegung, und diese Bewegung ist durch nichts aufzuhalten.
Das ist nämlich der Zusatz, den man erfahren darf, wenn man doch versucht, einen Bach aufzustauen. Das Leben will fließen, fließen, fließen, fließen, fließen, fließen, fließen – und jeder Damm, den wir bauen, kann es in seinem Fluss nur scheinbar aufhalten. Nach einer Weile zwingt uns das Leben mit seiner aufgestauten Energie, zwischen zwei Wegen zu wählen. Entweder wählen wir den Weg des rechthaberischen Trotzes und bauen die Dämme noch höher, oder wir geben nach und lassen das Wasser des Lebens wieder ungehindert und zur Freude der Existenz fließen.

📗 Wer liebt, dem wachsen Flügel, S. 144/145, entdeckt am 24.09.2023

Das Weltprinzip unseres Planeten ist nun man das beschwerende Prinzip. Von selbst fallen alle Dinge nach unten. Von selbst wird man alt. Von selbst wird man dick und schwer. Von selbst wird man mutlos und müde. Von selbst wird man steif und ungelenkig. Das Weltenprinzip unseres Planeten ist ein nach unten gerichtetes, flugverhinderndes Prinzip. Nein, nein, das ist kein Kulturpessimismus – im Gegenteil. Diese materialisierende Kraft kann ja der Prüfstein sein, ob man die Lust und die Energie hat, sie zu überwinden. Nur die Möglichkeit zum Absturz treibt uns dazu, über die Kunst des Fliegens nachzudenken, wenn wir wirklich nach oben kommen wollen. Nur die Gesetze des Körpers sind es, die uns dazu anspornen, Wort zu halten und uns der Vergänglichkeit zu stellen.

📗 Wer liebt, dem wachsen Flügel, S. 143/144, entdeckt am 24.09.2023

Im Chinesischen gibt es ja nur ein Schriftzeichen für »Krise« und »Chance«. Wie weise … Fünf Billionen Schriftzeichen hat dieses Kulturvolk entwickelt. Für jeden Lebensmoment gibt es eine kleine gemalte Zeichengebung. Ich glaube, selbst für die Wasserdampfart, die sich am Spiegel festsetzt, wenn man heiß duscht, gibt es in Kanton ein Schriftzeichen, doch für diese zwei lebensentscheidenden Zustände – für die Krise und für die Chance – hat der Chinese nur ein einziges Zeichen parat. Was will uns das sagen?

📗 Wer liebt, dem wachsen Flügel, S. 141, entdeckt am 24.09.2023

Was immer man plant, um die Frage zu stellen, auf die man sich ein »Ja« erhofft, es sollte eine starke unvergessliche Atmosphäre herrschen. Eine Atmosphäre, die eine Kraft hat, die man sich merkt. Der Sinn der Sache liegt darin, dass einem dann die Erinnerung an diesen Augenblick die Kraft geben kann, in schweren Zeiten wieder Mut zu fassen. So ein Platz kann dann zu einem magischen Ort werden, an den man im Geiste immer wieder fliegen kann, um sich an seiner Wrkung zu stärken …

📗 Wer liebt, dem wachsen Flügel, S. 135/136, entdeckt am 24.09.2023

Nein – gerade dort, wo der Blick nicht voll Absicht hingelenkt wird, gerade dort ereignet sich meistens das unvorhergesehen Wunderbare.

📗 Wer liebt, dem wachsen Flügel, S. 109, entdeckt am 24.09.2023

Das fließende Wasser ist das Absolute, das Wahre und das Gottgewollte. Lassen Sie uns kurz in dieser Gleichung das Wasser mit der Liebe gleichsetzen. Die Liebe will nichts anderes als ungestört fließen. Das einzige, was uns Menschen dazu einfällt, ist, Dämme zu bauen, Regulierungen zu errichten aus schweren Steinen, die wir Moral nennen, und im schlimmsten Fall so lange den freien Fluss zu behindern, bis das Wasser der Liebe brackig geworden ist.

📗 Wer liebt, dem wachsen Flügel, S. 91, entdeckt am 24.09.2023

Wechsel ist die Essenz des Lebens.
Wechsel der Formen um ein und denselben, absoluten Inhalt herum ist das Experiment, das Gott hier auf diesem Planeten stattfinden lässt. Unser Menschrätsel, das wir lösen müssen, besteht darin zu erkennen, welche Formen dem absoluten Inhalt dienen, und welche Formen ihn stören und verhindern.

📗 Wer liebt, dem wachsen Flügel, S. 88/89, entdeckt am 24.09.2023

Ich glaube, unser Hauptproblem liegt in der Tatsache, dass wir in unserem Leben zwei Dinge vermischen. Wir wissen alle aus den heiligsten Tiefen unserer wortlosen Seele, dass die Liebe etwas Absolutes ist. Die Sonne ist absolut. Der Wind ist absolut. Wasser ist absolut. Feuer und Erde sind absolut.

Die Liebe ist absolut. Die Liebe ist die Sonne der Seele. Die Seele ist absolut. Alles, was wir brauchen, ist Liebe. Alle scheitern nur an der Liebe. Warum? Weil wir die Formen der Liebe mit der Liebe an sich verwechseln. Wir verwechseln die Art und Weise, wie wir das Gefühl der Liebe leben mit der Liebe [selbst].

📗 Wer liebt, dem wachsen Flügel, S. 87/88, entdeckt am 24.09.2023



Wenn du im Inneren verhärtet bist, wirst du das Gefühl haben, verflucht zu sein.

Wenn du liebst, fällt dir die Liebe nur so in den Schoß.

Das hat nichts mit Ungerechtigkeit zu tun, sondern basiert auf simpler Resonanz.

Das, was du im Kern verkörperst, das strahlst du – bedingt dadurch ein bestimmtes Feld – auch aus.

Wenn du mit bewussten Augen umherziehst, wird sich deine Art und Weise ändern, wie du die Welt siehst.

Das Paradies ist kein Ort, wo man hingeht, sondern ein Bewusstseinszustand.

Stell dir vor zwei Menschen sitzen im Park: Die Kulisse ist die gleiche, doch jeder macht anhand seiner inneren Ausrichtung unterschiedliche Erfahrungen. Der eine erfreut sich an den Vögeln, der andere beklagt sich darüber, dass er heute noch nicht gestaubsaugt hat.

Das, was du jetzt bist, entscheidet darüber, wie die Qualität deines Lebens ist, nicht die Umstände alleine. Wähle weise.

Oliver Ribbert, entdeckt am 29.06.2023

Wenn du am Strand bist, denke nicht an die Arbeit, wenn du bei der Arbeit bist, denke nicht an den Strand und wenn du bei deiner Familie bist, denke nicht daran, was noch alles zu tun ist.

Das Leben spielt sich Jetzt ab und nicht irgendwann. Nimm dir ruhig bewusst die Zeit, das Chaos im Kopf zu sortieren, aber wenn du am Strand bist, bist du am Strand, wenn du auf der Arbeit bist, bist du auf der Arbeit und wenn du bei deiner Familie bist, bist du bei bei Ihnen.

Wenn du nicht mit ganzem Herzen bei dem bist, was du gerade tust, verpasst du dein Leben.

Oliver Ribbert, entdeckt am 29.06.2023

Wir machen gerne aus allen möglichen Probleme, anstatt anzuerkennen, dass es lediglich Themen sind, die unsere Aufmerksamkeit bedürfen.

Wir suchen nach Lösungsansätzen, anstatt zu erkennen, dass wir selbst die Lösung sind, indem wir nicht länger ein Problem aus uns und dem Leben machen.

Es darf leicht sein und einfach fließen, versuche dich nicht länger mit deinen Problemen zu identifizieren, sondern betrachtete Sie als essentielle Erfahrungen um zu wachsen, zu lernen und am Spiel des Lebens teilnehmen zu können.

Ein Schiff ist zwar im Hafen am sichersten, aber dafür wurde es nicht gebaut.

Werde dir der aufkommenden Schwere bewusst und fühle die alten Anhaftungen und gebe ihnen eine bewusste Führung durch Liebe, Achtsamkeit und Struktur.

Das meiste Drama lebt dadurch auf, wenn wir permanent in der Vergangenheit, oder Zukunft leben, anstatt den gegenwärtigen Moment zu zelebrieren.

Überprüfe deine Gedanken und frage dich, was sie nähren – nähren sie deine Wertvorstellungen als Erwachsener und nähren sie die Art und Weise, wie du durchs Leben gehen möchtest?

Jedes Mal wenn sich deine Prägung meldet und dir dazwischenfunkt, musst du das identifizieren – lass es nicht unbewusst im Hintergrund laufen.

Statt zu sagen “Ich darf nicht wütend sein” kannst du sagen “Ich habe wutgeladende Anteile in mir, die angeschaut werden möchten. Was will mir die Wut sagen?”

Oder sage beispielsweise nicht, dass du kaputt bist, sondern: “Ich habe Anteile in mir, die sich kaputt fühlen. Ich darf in die Ergründung dessen gehen.”

Erkenne an: Du bist kein Problem, was es zu lösen gilt. Es gilt, sich in sich und in das Leben erneut zu verlieben!

Oliver Ribbert, entdeckt am 29.06.2023

Kindern erzählt man Geschichten, damit sie einschlafen, Erwachsenen damit sie aufwachen.

Jorge Bucay, entdeckt am 16.06.2023

Autobiographie in 5 Kapiteln

1. Ich gehe die Strasse entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich falle hinein.
Ich bin verloren … ich bin ohne Hoffnung.
Es ist nicht meine Schuld.
Es dauert endlos um wieder herauszukommen.

2. Ich gehe dieselbe Strasse entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich tue so, als sähe ich es nicht.
Ich falle wieder hinein.
Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein.
Aber es ist nicht meine Schuld.
Immer noch dauert es sehr lange, herauszukommen.

3. Ich gehe dieselbe Strasse entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich sehe es.
Ich falle immer noch hinein … aus Gewohnheit.
Meine Augen sind offen.
Ich weiss, wo ich bin.
Es ist meine eigene Schuld.
Ich komme sofort wieder heraus.

4. Ich gehe dieselbe Strasse entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich gehe drum herum.

5. Ich gehe eine andere Straße.

Sogyal Rinpoche, entdeckt am 16.06.2023

Das Verbergen von Schwächen und Misserfolgen ist in unserer Gesellschaft leider vollkommen normal und gleichzeitig verständlich. Unsere Gesellschaft basiert nämlich immer noch auf den Prinzipien von Dominanz und Zwang, die mit Kontrolle, Vorwürfen und Verurteilungen durchgesetzt werden.

Empathische Zeit 01/2023, S. 46, entdeckt am 15.06.2023

Eine Entscheidung ist erst dann eine Entscheidung, wenn nach der getroffenen Absichtserklärung die passenden Handlungen folgen!

Empathische Zeit 01/2023, S. 39, entdeckt am 15.06.2023

Mut heißt aus meiner heutigen Sicht: aufrichtig sein. Gnadenlos ehrlich zu sich selbst zu sein. Mut haben, hinzuschauen und die eigenen Baustellen zu sehen. Keinen einzigen Trigger (Auslöser von Gefühlen) mehr ignorieren!

Empathische Zeit 03/2022, S. 45, entdeckt am 30.05.2023

Ein alter Mann und sein Sohn bestellten gemeinsam ihren kleinen Hof. Sie hatten nur ein Pferd, das den Pflug zog. Eines Tages lief das Pferd fort.

„Wie schrecklich!“, sagten die Nachbarn, „welch ein Unglück.“

„Wer weiß, ob Glück oder Unglück“, erwiderte der alte Bauer.

Eine Woche später kehrte das Pferd aus den Bergen zurück. Es brachte fünf wilde Pferde mit in den Stall.

„Wie wunderbar!“, sagten die Nachbarn, „welch ein Glück.“

„Glück oder Unglück? Wer weiß“, sagte der Alte.

Am nächsten Morgen wollte der Sohn eines der wilden Pferde zähmen. Er stürzte und brach sich ein Bein.

„Wie schrecklich!“, sagten die Nachbarn, „Welch ein Unglück!“

Der Bauer antwortet nur: „Glück oder Unglück?“

Drei Tage später kamen die Soldaten ins Dorf und holten alle jungen Männer in den Krieg. Den Sohn des Bauern konnten sie nicht brauchen. Er blieb als Einziger verschont.

Glück oder Unglück. Wer weiß das schon!

📗 Der Pfad des friedvollen Kriegers von Dan Millman, entdeckt am 29.05.2023

Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:

Durch Nachdenken,
das ist der Edelste

Durch Nachahmen,
das ist der Leichteste

Durch Erfahrung,
das ist der Bitterste

Konfuzius, entdeckt am 29.05.2023

Ich stimme überein mit dem, was das Berlin Boom Orchestra singt: Dass sich in dieser Welt nur etwas ändern kann, wenn wir aus einer inneren Fülle heraus unsere Ressourcen und unseren Einfluss teilen. Und dafür brauche ich keine großen Reden zu schwingen oder endlose Debatten zu führen, sondern kann jeden Tag wieder bei mir selbst schauen und einen weiteren der vielen kleinen Schritte tun.

Empathische Zeit 03/2022, S. 27, entdeckt am 29.05.2023

MUT ist, wenn du wieder aufstehst, Pflaster auf die Haut klebst und weiter suchst.

MUT ist es zu sagen, dass es für dich Liebe ist, ohne zu wissen, ob du für den anderen auch schon Liebe bist.

Alex Feser, entdeckt am 29.05.2023

Mich motiviert die Vorstellung einer Gesellschaft, in der die kollektiven Heilungskapazitäten so stark sind, dass jeder Mensch dabei unterstützt werden kann, emotionale Verletzungen und Traumatisierungen zu heilen. In dieser Welt würde jeder Mensch ein Grundverständnis dafür entwickeln, was zur emotionalen Heilung beiträgt und hätte auch die Ressourcen, für das „Verdauen“ der unvermeidbaren Schicksalsschläge des Lebens.

Ich glaube, der heilsame Umgang mit Traumatisierungen ist ein unverzichtbarer Bestandteil einer gewaltfreien Welt. Einer Welt, die tatsächlich für alle passt, nicht nur für wenige Privilegierte wie derzeit. Einer Welt, in der innerer und äußerer Frieden dauerhaft möglich ist, weil jede schmerzhafte Erfahrung mitfühlend gehalten wird und so niemand mehr leiden muss.

Empathische Zeit, entdeckt am 20.05.2023

Sich in einer Beziehung auf Augenhöhe zu begegnen, schafft eine gesunde Basis. Sich verantwortlich zu fühlen, den Partner in irgendeiner Form retten zu wollen, führt dazu, dass sich beide gegenseitig runterziehen. Es sollte den meinen, den deinen und den gemeinsamen Weg geben. Zwar zieht man manchmal den Partner auf seine Seite, um ihm Kraft und Halt zu spenden, doch grundlegend sollte sich jeder bewusst sein, dass er für sein Glück selbst verantwortlich ist. Nur so können zwei Seelen aufeinander treffen, die beide im Inneren beheimatet sind, um zu einer geballten Kraft zu verschmelzen.

Oliver Ribbert, entdeckt am 11.05.2023

Wir alle haben die Fähigkeit, uns selbst alles zu geben was wir brauchen, um glücklich und ganz zu sein. Wenn wir mit unserem ganzen Selbst in Kontakt sind, dann ist es einfach unmöglich, sich einsam, isoliert oder ausgeschlossen zu fühlen. Wir müssen das Universum in unserem Inneren finden und lernen, dieses Universum zu lieben, zu ehren und zu achten. Dann können wir unsere eigene Größe annehmen.

📗 Schattenarbeit von Debbie Ford, S. 135, entdeckt am 24.04.2023
Erwartung und Enttäuschung
entdeckt am 24.04.2023, islieb

Du kannst niemanden dazu bringen, dich mehr zu lieben, indem du mehr von dir gibst. Liebe bedeutet nicht, dass man sich aufopfert und sich im anderen verliert. Dieses Verhalten entspringt aus dem Glauben, nichts wert zu sein, da du den Zugang zu deiner Selbstliebe verloren hast.

Erinnere dich daran, dass du die Quelle bist und schöpfe aus dem Brunnen der unerschöpflichen Liebe. Gehst du aus innerer Fülle heraus eine Partnerschaft ein, dann potenziert sich die Liebe, anstatt voneinander Energien zu ziehen.

Oliver Ribbert, entdeckt am 20.04.2023

Lasse nicht zu, dass dein Herz versteinert, nur weil andere ein Problem mit dir haben. Ihr Problem ist es, dass sie sich selbst nicht besonders leiden können. Dein Licht bedroht ihre Schatten. Bleib bei dir, du darfst dich wohl mit dir fühlen, auch in Gegenwart von Menschen, die dich nicht fühlen und verstehen können.

Oliver Ribbert, entdeckt am 20.04.2023

Du kannst deine Stimme nicht in die Welt bringen, ohne andere zu triggern. Du kannst nicht deine Gaben verkörpern, ohne die Eifersucht von irgendjemandem zu entfachen. Du kannst dein Licht nicht finden, ohne jemanden anzupissen.

Das ist ein unvermeidbarer Teil dieses Weges.

Jeff Brown, entdeckt am 20.04.2023

“Sexualität für den Mann heißt, der Frau einen sicheren Raum zu geben. Damit Sie sich fallen lassen und sich dir schenken kann. Der Frau mit deiner ganzen Präsenz zu begegnen, bei dir zu sein in deiner ganzen Stärke und Kraft. Schau ihr in die Augen! Aber bleib bei dir. Halte für sie einfach den Raum offen, damit etwas wntstehen kann. Sei absichtslos.”

Reto Stadler, entdeckt am 20.04.2023

“Wenn du einen Konflikt vermeidest, um den Frieden zu bewahren, fängst du einen Krieg mit dir selbst an.”

Cheryl Richardson, entdeckt am 11.04.2023

Der Begriff «Loslassen» bedeutet genau das, was das Wort ausdrückt. Es handelt sich um eine Einladung, sich an nichts mehr zu klammern - ganz gleich, ob es sich um eine Idee, ein Ding, ein Ereignis, eine bestimmte Zeit, eine bestimmte Sicht oder ein bestimmtes Verlangen handelt.

Loszulassen bedeutet, sich ganz bewusst dem Strom der Augenblicke hinzugeben, es bedeutet, dass man aufhört, Dinge erzwingen zu wollen, Widerstand zu leisten oder für etwas zu kämpfen. Man gibt all dies auf zugunsten von etwas, das machtvoller und gesündert ist und das entsteht, wenn man zulässt, dass die Dinge so sind, wie sie sind, ohne dass man sich in Vorlieben oder Abneigungen ihnen gegenüber verstrickt, in die «klebrigen» Sphären des Verlangens, Mögens und Nichtmögens.

Loslassen ähnelt dem Öffnen der Hand, um etwas freizugeben, das man festgehalten hat.

Aber es ist nicht nur das Klettenhafte unseres auf äußere Dinge gerichteten Verlangens, das uns gefangen hält. Ebensowenig ist es nur das Festhalten mit unseren Händen. Wir halten uns auch mit unserem Geist fest.

Wir halten uns selbst gefangen, fahren uns fest, indem wir uns, oft verzweifelt, an eigennützige Hoffnungen und Wünsche klammern. Loslassen bedeutet, uns mit dem heftigen Zerren unserer eigenen Vorlieben und Abneigungen bewußt auseinanderzusetzen, ebenso wie mit dem Mangel an Gewahrsein, der uns dazu bringt, ihnen anzuhaften.

Um uns dies bewusstzumachen, müssen wir zulassen, dass unsere Ängste und Unsicherheiten sich vollständig im Lichte unseres Gewahrseins präsentieren.

📗 Im Alltag Ruhe finden – Jon Kabat-Zinn, S. 56-57, entdeckt am 10.04.2023

Es wird uns gelingen, den Augenblick auszubalancieren, wenn wir verstehen, dass die Weisheit in der Geduld liegt, wenn wir uns bewusst sind, dass das‚ was als nächstes kommt, weitgehend dadurch bestimmt wird, wie wir jetzt sind.

Es ist hilfreich, sich dies zu vergegenwärtigen, wenn wir in unserer Meditationspraxis die Geduld verlieren oder wenn wir frustriert, ungeduldig und wütend sind.

📗 Im Alltag Ruhe finden – Jon Kabat-Zinn, S. 54, entdeckt am 10.04.2023

Ethisches Verhalten gleicht dem Zaun, der die Ziegen fernhält, die sonst all die jungen Pflänzchen abknabbern würden.

Ich halte Geduld für eine dieser grundlegenden ethischen Einstellungen. Wenn Sie Geduld entwickeln, entsteht fast zwangsläufig Achtsamkeit, und Ihre Meditationspraxis wird allmählich reicher und reifer werden.

Wenn Sie nicht versuchen, in diesem Augenblick irgendwo anders zu sein, entwickelt sich die Geduld von selbst. Sie besteht im Erinnern der Tatsache, dass die Dinge sich zur gegebenen Zeit entfalten, ohne dass es dazu eines besonderen Anstoßes bedarf.

Man kann die Jahreszeiten nicht zur Eile antreiben. Der Frühling kommt, das Gras wächst von allein. Eile führt gewöhnlich zu nichts und kann viel Leid verursachen - manchmal für uns selbst, manchmal für unsere Nächsten.

Geduld ist eine stets mögliche Alternative zu notorischer Ruhelosigkeit und Ungeduld des Geistes. Wenn Sie die Oberfläche der Ungeduld abkratzen, werden Sie darunter auf mehr oder weniger subtile Wut stoßen. Wut ist eine starke Energie, die nicht will, dass die Dinge so sind, wie sie sind, und die jemanden (oft uns selbst) oder etwas dafür verantwortlich macht und anklagt.

Aus der Perspektive der Geduld geschehen Dinge, weil andere Dinge geschehen. Nichts existiert unabhängig und isoliert von anderem. Es gibt keine letzte Ursache, auf die sich alles zurückführen ließe.

Wenn jemand Sie mit einem Stock schlägt, werden Sie wohl kaum wütend sein auf den Stock oder auf den Arm, der den Stock geschwungen hat, sondern Sie werden wütend auf die Person mit dem Stock.

Doch wenn Sie ein wenig tiefer schauen, werden Sie auch keinen Angriffspunkt für Ihre Wut finden, nicht einmal bei der Person.

📗 Im Alltag Ruhe finden – Jon Kabat-Zinn, S. 52, entdeckt am 10.04.2023

Die inneren Eigenschaften, die die Meditationspraxis unterstützen, können nicht aufgezwungen oder angeordnet werden.

Wir können sie nur kultivieren, entwickeln und auch dies nur, wenn wir einen Punkt erreicht haben, an dem unsere innere Motivation, nicht länger unser eigenes Leiden und unsere Verwirrung sowie das Leiden und die Verwirrung anderer zu fördern, stark genug ist.

Letztlich bedeutet dies, daß wir uns entschließen, uns ethisch zu verhalten.

📗 Im Alltag Ruhe finden – Jon Kabat-Zinn, S. 51, entdeckt am 10.04.2023

Die besten Ärzte der Welt sind Dr. Essen, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich.

Jonathan Swift, entdeckt am 10.04.2023

Spreche zu Deinen Kindern, als wären sie die weisesten, großartigsten, schönsten und magischsten Menschen dieses Planeten. Denn das, was sie glauben, ist das, was sie werden.

Brooke Hampton, entdeckt am 10.04.2023

Es ist völlig egal, wer vor die steht, wenn du weißt, wer hinter dir steht.

Netzfund, entdeckt am 10.04.2023

Ich habe heute morgen zwei Geschenke geöffnet.

Es waren meine Augen.

barfuss-und-wild.de, entdeckt am 10.04.2023

Es gibt eine simple Wahrheit:

In deinem Geist wächst nur das, was du pflanzt.

wir_manifestieren©, entdeckt am 10.04.2023

Du musst verstehen, dass glückliche Menschen keine Zeit damit verschwenden, anderen zu schaden.

Böses kommt immer von unglücklichen, frustrierten und neidischen Menschen.

Netzfund, entdeckt am 10.04.2023

Der Positiv-Denkende weigert sich nicht, das Negative zu sehen. Er weigert sich lediglich, darin zu verharren.

Netzfund, entdeckt am 10.04.2023
Erfolg ist nicht immer das, was du siehst
entdeckt am 10.04.2023, Netzfund

“Die Welt verändert sich durch dein Vorbild, nicht durch deine Meinung.”

Paulo Coelho, entdeckt am 10.04.2023

Es beginnt bei dir, und das Aussen zeigt dir, wo du stehst.

Stehst du zu dir und dem Vulkan, der intuitiv in dir brodelt?

Bedürftigkeit ist Not, Bedürfnisse zu spüren und sie ehrlich mitzuteilen und ihnen einen gesunden Raum zu geben, ist Erfüllung, weil man das Feld der Selbstfürsorge bewässert.

Manchmal ist ein klares “Nein” oder eine Posititionierung nötig zu dem, wovon wir bereits wissen, das es unsere Entfaltung blockiert.

Manchmal müssen wir den uns bekannten Weg verlassen, um herauszufinden, wer wir wirklich sind und was sich stimmig anfühlt, um schlussendlich Klarheit zu erhalten.

Oliver Ribbert, entdeckt am 08.04.2023

Ich bin immer glücklich.

Weißt du warum? Weil ich nichts von niemandem erwarte. Erwartungen tun immer weh.

Das Leben ist kurz, also liebe dein Leben.
Sei glücklich und lache weiterhin.

Bevor du schreibst, denke.
Bevor du verschwendest, verdiene.
Bevor du betest, vergebe.
Bevor du verletzt, fühle.
Bevor du hasst, liebe.
Bevor du aufhörst, versuche.
Bevor du stirbst, lebe.

Shakespeare, entdeckt am 08.04.2023

Hochsensilbe Mensch, oder Empathen fungieren meistens wie ein Schwamm und saugen die negativen Vibes anderer ständig auf.

Hierbei geht es ganz klar darum, in seine eigene Kraft zu kommen und zu lernen, mit seiner eigenen Tiefe bewusst umzugehen.

Solange wir kein inneres Management betreiben, werden die äußeren Reize uns auch ständig aus der Bahn kicken.

Du kannst zwar versuchen, dich abzugrenzen. Doch auf Dauer kann es keine Lösung sein. Es bedarf keines Schutzes mehr, wenn du eine klare und gesunde innere Ausrichtung hast.

Solange wir im Inneren keine Sicherheit haben, werden andere unsere Instabilität identifizieren. Dies führt dazu, dass wir uns auf ihre Ebene begeben und mit ihren Worten, Taten und Energien in Resonanz gehen.

Wenn die Energie von anderen ungefiltert in dich eindringt, lebst du nicht in deinem Licht und in deinem Potenzial. Im Endeffekt offenbart die Reizüberflutung lediglich, auf welchem Fundament du stehst und wie der Kontakt zu dir selbst.

Oliver Ribbert, entdeckt am 06.04.2023

Weil Veränderung anstrengend ist, brauchen wir Entschlossenheit und Feuer, um durchzuhalten. Und diese Energie speist sich aus unseren Motiven.

Es muss innerlich prickeln, wenn man an sein Ziel denkt.

Cordula Nussbaum, entdeckt am 04.04.2023

Gewohnheiten sind schlicht hoch automatisierte Abläufe, die sich oft am Bewusstsein vorbeischleichen.

Christoph Klotter, entdeckt am 04.04.2023

Ich nehme jetzt und hiermit meine natürliche Schöpferkraft vollständig an.

Ich vergebe allen Energien und Personen, die mich ins Vergessen geführt haben. Mögen auch sie mir vergeben durch alle Zeiten, Ebenen und Möglichkeiten.

Ich bin dankbar für den natürlichen Überfluß und den neu erwählten Reichtum auf allen Ebenen meines Seins.

Karma Singh, entdeckt am 28.03.2023

Bedürfnisse können wir erfüllen.
Bedürftigkeit ist Not.

Heute als Erwachsene ist unser Problem nicht, dass unsere Bedürfnisse als Kinder nicht erfüllt wurden. Sondern die Bewältigungsstrategien und die Folgen davon.

Das Problem, was wir als Erwachsene haben, liegt vielmehr in der nicht erfolgten, emotionalen Vervollständigung.

Also:
🔹Daran, dass die unerfüllten Bedürfnisse der Kindheit immer noch nicht betrauert sind.
🔹Daran, dass Angst vor dem Verlust des bereits Verlorenen betäubt wird.
🔹Daran, dass die Wut und die klare Einordnung des Versäumnisses bisher nicht zugelassen werden konnten.

Denn die gefühlte Bedürftigkeit selbst sagt nichts darüber aus, wie viel wir von anderen brauchen. Sie sagt uns eher, wie sehr wir die unwiderruflich verlorene Vergangenheit betrauern dürfen.

Sie ist eigentlich die Einladung, Traurigkeit zu spüren. Das, was in unserer Kindheit versäumt wurde, kann nie nachgeholt werden. Es kann nur betrauert und dabei bezeugt werden. Es kann nur Raum bekommen und unseren liebevolle Hinwendung.

Bewusstsein, über alles unwiederbringlich Verlorene.
Über alles Unersetzliche, was wir verpasst haben.
Anerkennen, was uns nicht gegeben wurde. welcher Erfahrungen wir beraubt worden sind.
Den berechtigten Ärger darüber zulassen. In einem sicheren, vertrauten Beziehungsraum.

Erst nach der emotionalen Vervollständigung können wir anerkennen, dass etwas wirklich unwiderruflich vorbei ist.

Sich nicht mehr erfüllt.
Nie mehr.

Die Suche endet.

Dort entsteht Freiheit.

Solange wir suchen, leugnen wir, wie sehr uns etwas gefehlt hat.
Solange wir suchen, leugnen wir, wie sehr wir etwas verpasst haben, dass endgültig vorbei ist. So vorbei, wie die Kindheit selbst.

Die gefühlte Bedürftigkeit ist eine Einladung.
Zu unseren Gefühlen und zum wirklichen Anerkennen.

In einen Raum, in dem du Dich dir zuwendest.
Sie ist eine Einladung, die eigene innere lichte Quelle der Selbstfürsorge hervorzurufen und zu nutzen.

Heidi Schwarzkopf, entdeckt am 28.03.2023

Das längere Betrachten einer Flamme stimuliert das dritte Auge. Dies war im alten Indien bekannt und wurde dort praktiziert, weil man wusste, dass sich die Zirbeldrüse von Licht ernährt.

Dies ist einer der Gründe, warum wir wie hypnotisiert sind, wenn wir ins Feuer starren. Mit der Zeit kann dies Intuition, Wachsamkeit, übersinnliche Fähigkeiten und Kreativität steigern und den Schlaf verbessern.

Netzfund, entdeckt am 28.03.2023

Du bist nicht hier, um Andere zu retten.

Du bist nicht hier, um Anderen deren Erfahrungen abzunehmen, zu mildern, zu kaschieren.

Du bist nicht hier, um Andere aufzurichten, sie irgendwo hin oder wegzuziehen.

Du bist auch nicht hier, um Anderen ihre Masken abzureißen.

Du bist nicht der Rettungsring, der Klebstoff oder das Pflaster für die Wunden Anderer.

Du bist hier um dich zu leben, deine Wahrhaftigkeit.

Du bist hier, um deine Erfahrungen zu machen und von ihnen zu erzählen.

Du bist hier, um schonungslos deine Wahrheit zu offenbaren.
Ob du dabei sprichst oder nicht, spielt keine Rolle, so lange du du bist.

Du kannst keinem auch nur eine einzige Erfahrung abnehmen, die für ihn bestimmt ist.

Das zu begreifen und zu akzeptieren ist ein Stück Heilarbeit für alle.

Das zu leben, ist allerdings ein Meisterwerk!

Und Meisterschüler:innen hören nie auf zu lernen.

Milena Fluss, entdeckt am 28.03.2023

Der Körper ist der Spiegel unserer Seele

• Wenn Du nicht auf blockierte Unzufriedenheit hörst, spricht sie mit Kopfschmerzen
• Wenn Du Wut überspielst, macht sie sich durch Gastritis bemerkbar
• Wenn Du Angst überspielst, spricht sie mit Verstopfung zu dir
• Wenn Du den Wunsch, “Nein” zu sagen, unterdrückst, spricht er mit Magenverstimmungen zu Dir
• Wenn Sie Deine Leidenschaft übergehst, spricht sie mit einer Infektion zu Dir
• Wenn Du Deine gegebene Kreativität und Dein Talent vergeudest, macht sich dies durch Gewichtszunahme bemerkbar
• Wenn Du Deine Impulse kontrollieren willst, ohne ihnen vollen Fluss zu gewähren, sprechen sie mit Hautproblemen zu Dir
• Wenn du nicht auf deine Spiritualität hörst, spricht sie mit ihrem Körper zu dir … er würde krank werden

Wir sollten nie vergessen, uns zuzuhören.

Jede ungehörte Emotion hinterlässt Spuren am Körper.

Der Körper ist der Spiegel unserer Seele.

Netzfund, entdeckt am 28.03.2023

10 Erkenntnisse, die dein Leben verändern

1. Du bist nicht dafür verantwortlich, wie andere mit dir umgegangen sind, aber zu 100 Prozent für deine Heilung.

2. Zu meinen sich verändern zu wollen und tatsächlich im Dreck zu wühlen, sind zwei paar Schuhe.

3. Lasse von der Vorstellung los, etwas werden zu wollen, was du garnicht bist, um dich darin erkennen zu können und lieben zu lernen, was du schon immer warst.

4. Wenn du stark emotional auf etwas reagierst, spricht in fast allen Fällen dein inneres Kind zu dir. Schau dir die jüngere Version in dir selbst an und verkörpere jetzt all das, was du früher gebraucht hättest.

5. Liebe tut nicht weh, in Wahrheit ist Liebe das Einzige im Leben, das nicht wehtut. Das was schmerzt ist die Bedürftigkeit, aus der Erwartungen erwachsen und Zweckbeziehungen entstehen. Projiziere die Liebe nicht auf andere, erkenne, ihre Essenz fließt durch dich.

6. Toxische Beziehungen in denen du dich wiederfindest, können das transformative Portal in dein Potenzial sein, insofern du den Part in dir identifizierst, der mit ihnen in Resonanz geht. Wir ziehen immer genau den Partner an, der für unsere Weiterentwicklung dienlich ist.

7. Mache bewusst einen Schritt nach dem anderen, und höre auf alles auf einmal angehen oder lösen zu wollen. Wenn die Last der Vergangenheit, und die Ungewissheit der Zukunft in deinem Herzen wohnt, ist es schwer diesen Augenblick als bereits vollkommen anzunehmen.

8. Wenn es anderen schlecht geht, bist du nicht dazu verpflichtet, mitzuleiden. Als Empath fühlt man automatisch immer mit, deshalb wisse, du musst die Baustelle der anderen nicht zu der deinen machen.

9. Befreie dich und andere von Schuld, dann ist es auch leichter Schmerzliches zu integrieren und loszulassen. Alles hat seinen Grund warum es so ist, wie es ist - Ursache und Wirkung.

10. Schenke dem Verstand nicht mehr Gewicht als deiner Intuition. Habe Vertrauen, auch wenn sich dir der tiefere Sinn nicht immer direkt erschließt. Du bist immer verbunden mit der Quelle, schöpfe stets aus deinem inneren Brunnen der Weisheit.

Oliver Ribbert, entdeckt am 28.03.2023

Ich habe nach Anerkennung und Wertschätzung gesucht und habe nur Kritik und Kälte gespürt. Ich habe nach Liebe gehungert und mich nicht gesehen gefühlt. Ich habe versucht, mir ein Heim der Geborgenheit zu schaffen, versucht alle Probleme auszumerzen, doch ständig gab es neue Dramen. Ich habe das Universum um Unterstützung angefleht, doch ich dachte, es hat mich nicht gehört. Ich war allein, verloren, dabei habe ich nur vergessen, mir selbst nah zu sein.

Ich durfte mich hingeben, in mich und den Prozess zu vertrauen. Ich durfte lernen was es bedeutet, liebevoll und wertschätzend mit sich selbst zu sein. Ohne es zu wissen, wurde ich mit Erfahrungen beschenkt, um zu lernen und zu erkennen, was mich in meine Kraft und Selbstliebe gebracht hat. Du bist niemals alleine, wenn du bei dir bist und wenn du bei dir bist, finden sich Menschen, die gerne mit dir sind.

Oliver Ribbert, entdeckt am 28.03.2023

Manchmal verstehen wir uns selbst, andere und die Pläne des Universums nicht. Nicht immer muss alles logisch sein, manchmal reicht es einfach aus, den Druck und die Erwartung rauszunehmen und von der Vorstellung loszulassen, wie etwas zu sein hat. Oft verbirgt sich genau hinter dem, womit wir aktuell noch im Widerstand sind, das größte Geschenk.

“Ich lasse mich wieder führen und bin offen dafür, was das Leben für mich bereithält.”

Oliver Ribbert, entdeckt am 28.03.2023

Sich ständig für andere verantwortlich zu fühlen, rührt meist daher, dass wir in unserer Kindheit ständig für die Gefühle anderer verantwortlich gemacht wurden.

Dabei liegt die Verantwortung nicht bei dir, sondern beim anderen, sich mit sich selbst und seinen Themen zu konfrontieren. Diene nicht ständig als Blitzableiter und mache die Baustelle der anderen zu der deinen.

Oliver Ribbert, entdeckt am 12.03.2023

Teamfähig, wenn das Team fähig ist.

Mastodon (kleinphi), entdeckt am 10.03.2023

Der Mensch liebt die Veränderung nicht, denn sich zu verändern bedeutet, ehrlich in die Tiefe der eigenen Seele zu blicken und sich selbst und das eigene Leben in Frage zu stellen.

Ersamus von Rotterdam, entdeckt am 09.03.2023

Negative Gedanken sind nicht da um dich zu quälen, sie sind das Spiegelbild deines inneren Dialoges, die dich auf deine Konflikte aufmerksam machen möchten.

Dein System arbeitet niemals gegen dich, es strebt stets nach Harmonie und weist dich durch negativ empfunden Erscheinungen klar darauf hin, dass etwas aus der Balance geraten ist.

Demnach ist es dir nicht dienlich gehen dich und deine negativen Gedanken vorzugehen, indem du versuchst sie zwanghaft abzustellen - versuche deine Perspektive zu wandeln und heiße sie als Botschafter willkommen, zu entschlüsseln, welche Unwahrheiten noch unbewusst gelebt werden.

Wenn dein System in der Tiefe spürt, dass du dich wieder mit dem Leben und deiner wahren Natur verbunden hast, tritt eine gesunde Kommunikation im Geiste in Kraft.

Oliver Ribbert, entdeckt am 06.03.2023

Erziehung ist Beispiel und Liebe. Sonst nichts.

Friedrich Fröbel, entdeckt am 05.03.2023

Du darfst dir endlich selbst vergeben

Hör auf dich fertig und klein zu machen.
Höre endlich damit auf, enttäuscht von dir selbst zu sein, das bringt dich keinen Schritt weiter.

Egal, was du meinst verbockt zu haben, du wusstest es damals nicht besser, du hast stets dein Bestes geben und vielleicht hat alles seinen Sinn, so wie es war und gekommen ist. Vielleicht musste es sogar sein, weil das Karma wie eine Spinne ist, die ihre Fäden spinnt. Alles ist miteinander verwoben, alles hat eine Ursache und seine Wirkung, manchmal entzieht es sich lediglich unseren Bewusstsein - hab Vertrauen.

Die Selbstkritik führt lediglich dazu, dass du dich selbst gefangen hältst in alten Emotionen, die nichts mehr mit der Realität zu tun haben. Wenn dich deine inneren Dämonen ständig heimsuchen, liegt es vielleicht daran, dass du ihnen noch immer ein Zuhause gibst.

Wenn du erwachsen bist, kann niemand mehr mit erhobenem Finger vor dir stehen und dich fertig machen. Du kannst aufstehen und gehen, du kannst einen Realitätscheck machen und überprüfen, ob du dir das gefällen lässt und ob du dem Glauben schenken willst. Du kannst entscheiden, inwieweit du dich dem Bild, was sich andere über dich gemacht haben, beugen willst, oder ob du dein Selbstbild befeuern willst.

Gib dir selbst das Mitgefühl und die Liebe, die du deinen Liebsten entgegen bringst. Warum bist du selbst dein schlimmster Feind und malst dir die Zukunft schwarz? Warum kannst du nicht einfach vertrauen, dass alles zu deinem Besten geschieht, dass du gehalten und geliebt bist, dass alles in seiner Ordnung ist? Wieso polst du dein Mindset nicht einfach um? Denn in Wahrheit ist es eine Entscheidung.

Aber nein, du hörst auf deine Gefühle, die dich täuschen und bist mit ihnen identifizierst, meinst, dass du das bist, was du denkst und fühlst. Dabei sind deine Empfindungen lediglich ein Produkt deiner Prägung, solange du in einem negativen, unbewussten Modus bist. Du bist nicht diese miese Version, die nichts gebacken bekommt. Du bist nicht dieser einsame Mensch, der es nicht wert ist, geliebt zu werden. Du bist nicht der Versager, den du aus dir machst.

Wach auf und erkenne deine wahre Größe und höre auf dich selbst klein zu machen. Und jedesmal, wenn die Emotionen der Unterdrückung dich heimsuchen, schenke ihnen dein volle Aufmerksamkeit und erkläre ihnen mitfühlend, dass du verstehen und nachvollziehen kannst, warum sie da sind. Du verstehst, was sie dir mitteilen wollen, doch du entscheidest dich nun für die Selbstsabotage und Trauer, loszulassen. Du entscheidest dich dafür, ein Leben in Fülle zu leben. Du entscheidest dich, jeden Moment dir selbst und dem Leben ein Lächeln zu schenken.

Dein Unterbewusstsein ist übrigens faszinierend. Es kann nicht differenzieren, ob etwas wahr ist oder nicht. Wenn du dich selbst mies denkst, produziert es ungefragt passende Emotionen und ebenso verhält es sich mit einem gesunden inneren Kontakt. Das hat weniger mit Manipulation zu tun und Affirmationen, sondern viel mehr mit einer klaren inneren Ausrichtung. Stelle die alten Programmen in Frage und installiere jene, die nahrhaft und gut für dich sind. Ja du darfst kreativ, positiv und frei in dieser Gestaltung sein. Du kannst sein, wer auch immer du sein willst, du darfst dich fühlen, wie auch immer du dich fühlen möchtest. Das ist deine Entscheidungskraft, es ist dein Leben, du darfst in deinem Körper leben, du darfst mir dir selbst klarkommen, also warum machst du es dir nicht gemütlich?

Und wenn du dich jetzt fragst, wie das gehen soll, dann fange einfach damit an und schau was passiert. Dein System wird nachziehen, Stück für Stück, Schritt für Schritt. Beobachte, fühle und überprüfe wertungsfrei deinen inneren Dialog und du wirst feststellen, wie krankhaft dieser geprägt wurde. Dann frage dich, wie du dich fühlen und wie du durch die Welt gehen möchtest und fange an es zu glauben, zu fühlen und zu verkörpern.

Du bist das Licht, höre auf es zu dimmen…

Oliver Ribbert, entdeckt am 05.03.2023

Sei tolerant gegenüber denen, die vom Weg abgekommen sind.

Unwissen, Ärger und Eifersucht kommen von verlorenen Seelen.

Bete, dass sie auf den richtigen Weg des Herzens zurückkommen.

Indianische Lebensregeln, entdeckt am 01.03.2023

Wenn ich mich früher einsam und ungeliebt gefühlt habe, habe ich die Botschaft meiner Emotionen verkannt und bin vor Ihnen weggerannt.

Mit allen Mitteln habe ich versucht das Loch in mir zu stopfen - habe mich an Menschen geklammert, versucht zu kompensieren, doch auf dieser Reise konnte ich mich nur verirren.

Ich durfte lernen mir ernsthaft zuzuhören und auf den Schmerz empathisch einzugehen. Alles andere würde nur Widerstand erzeugen.

Als ich bereit war tiefer zu blicken, je mehr ich beobachtet habe, desto klarer wurde das Bild. Ich stand mit mir selbst nicht wertschätzend im Kontakt und war davon überzeugt nicht liebenswert zu sein.

Da wurde mir klar, dass der Erwachsene keine Beständigkeit erfahren konnte, weil er sich selbst unbewusst sabotierte.

Wenn man bereits selbst an sich zweifelt, wird man unbewusst alles dafür tun, sich darin zu bestätigen.

Alles, was wir als negativ empfinden wiederholt sich, bis wir lernen achtsam mit uns und unserem Schmerz zu sein.

Oliver Ribbert, entdeckt am 27.02.2023

Leichtigkeit bedeutet einfach, sich mit dem Fluss zu bewegen.

Sie ist die Entscheidung, sich mit den Energien zu bewegen, statt sich zu erschöpfen und gegen sie anzuarbeiten.

Shelley Young, entdeckt am 20.02.2023

Das Leben schenkt dir nicht die Menschen,
die du möchtest.
Das Leben schenkt dir die Menschen,
die du brauchst.

Damit sie dir helfen.
Damit sie dich verletzen.
Auch, um dich zu lieben.
Ebenso, um dich zu verlassen.
Vor allem, um aus dir den Menschen zu machen,
der du schon immer werden wolltest.

Sie haben vielleicht dein Herz gebrochen,
aber vielleicht haben sie auch
ihres bei dir gelassen.
Ohne all diese Menschen und Erfahrungen
wärest du nicht der Mensch geworden,
der du heute bist.
Sei dankbar.

Menschen kommen und gehen.
Wenn sie dich verlassen,
gibt es dafür Gründe.
Sie helfen dir dich wandeln zu dürfen.
Sie helfen dir neue Türen öffnen zu können.
Sie helfen dir dein Leben wieder neu
und spannend zu gestalten.
Sie helfen dir dein Leben erfolgreich zu gestalten.

Bereue nichts und niemanden,
der in deinem Leben wichtig gewesen ist.

Pierre Franckh, entdeckt am 20.02.2023

Es geht mir darum, meine Zeit mit Dingen zuzubringen, die wichtig sind und die Welt bereichern – nicht mit profitmaximierender Beschäftigungstherapie. Nicht jede Arbeit, die gemacht werden muss, wird bezahlt – und bei Weitem nicht jede bezahlte Arbeit muss auch wirklich gemacht werden.

Mariya (Krautreporter-Newsletter "Hört auf zu arbeiten!"), entdeckt am 20.02.2023

Denn heute ist unsere Gesellschaft fragmentiert. Jeder lebt in seiner eigenen Blase. In sozialen Medien ist das eine algorithmische Realität. Aber auch im echten Leben kämpft jeder für sich allein – mit Krediten, Selbsthilfe-Büchern und Online-Foren, anstatt mit einem starken Sozialstaat, Gewerkschaften und Vereinen. Wir begegnen einander immer weniger. Und das ist ein Problem.

Plattformen wie Twitter oder Facebook werden nicht von demokratischen Idealen geleitet, sondern von der Profitorientiertung einiger Techkonzerne. Ihr technologisches Design soll Suchtverhalten erzeugen. Es ist so angelegt, dass Propaganda und Desinformation besonders weit verbreitet werden, weil sie die meisten Interaktionen erzeugen: Je größer die Empörung, desto länger verweilen die Menschen auf einer Plattform, desto mehr Daten lassen sich abgreifen und in Profit umwandeln. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Shoshana Zuboff hat dieses Geschäftsmodell „Überwachungskapitalismus“ genannt.

So durchschaust du die Propaganda von Putin und den Rechten (Krautreporter), entdeckt am 18.02.2023

Wenn du bereit bist keine Kompromisse mehr einzugehen bezüglich deines inneren Friedens, bedeutet es nicht, dass du empathielos durch die Welt steuerst.

Ganz im Gegenteil: Dann wirst du zu einem anmutigen Baum, der Kraft und Halt spenden kann, ohne selbst dabei seine Energie zu verlieren.

Wenn du dich ständig in anderen verlierst und dabei dich und deine Bedürfnisse in den Schatten stellst, wirst du irgendwann ausgelaugt und klammernd in eine Abhängigkeit rutschen. Du wirst abhängig von äußeren Umständen und vor allem von der Bestätigung deiner Mitmenschen.

Und bei all der Aufopferung bleiben wir mit einem Gefühl der Leere zurück, da man hofft, dass man dafür gesehehen und wertgeschätzt wird. Doch leider ist es nicht möglich, dass andere auf Dauer die Löcher unserer Bedürftigkeit stillen, da du heute als Erwachsener mit der Verantwortung der Selbstfürsorge beschenkt bist.

Uns darf bewusst werden, dass wir uns selbst erstmal nah sein dürfen, um auch wirklich in unserer Liebe zu sein. Denn aus purer Fülle und Liebe zu geben, ist etwas völlig anderes und eröffnet dir eine neue Dimension. Wenn wir bei uns und mit der Schöpfung verbunden sind, ist unsere Präsenz das schönste Geschenk, das wir uns selbst und anderen Menschen machen können.

Das heißt, du darfst dir all das geben, was du dir so sehr von deinen Mitmenschen wünschst und das verkörpern, was du empfangen möchtest. Lerne, deine verletzten Anteile zu erkennen, wahrzunehmen, um ihnen deine bewusste und liebevolle Hand reichen zu können.

Ist dein Wohlergehen im Zentrum deiner Aufmerksamkeit, beginnt sich dein Leben zu wandeln und es können Wunder auf allen Ebenen geschehen.

Oliver Ribbert, entdeckt am 14.02.2023

Loslassen bedeutet nicht, zu versuchen deine Vergangenheit bis zur Unkenntlichkeit tiefer in dich hineinzustopfen. Der Weg raus führt dich mitten durch den Schmerz. Anstatt deine Emotionen wegzuschieben, gib Ihnen die Erlaubnis zu wirken, denn nur so kannst du aus den Erfahrungen lernen und wachsen. Anstatt dein Leben lang in einem verwundeten Zustand zu verweilen, wirst du weise im Umgang mit dir selbst.

Oliver Ribbert, entdeckt am 12.02.2023

Wenn meine Energie dich nicht weckt,
Bin ich nicht für dich bestimmt.
Wenn mein Verstand dich nicht inspiriert
Erzwinge die Verbindung nicht.

Wenn mein Gedanke dich nicht tiefer denken lässt,
hat es keinen Sinn, sich an mich zu erinnern.
Wenn dich meine Leidenschaft nicht bewegt,
Dann kehre besser um.

Wenn meine Anwesenheit dir nicht hilft
um dich weiterzuentwickeln,
wird es meine Abwesenheit sicherlich.

Wenn meine Liebe nicht dein Herz öffnet,
wird es eine andere Liebe können.
Geh und finde, was dein Sein zum Schwingen bringt,
hör nicht einmal auf, hinter dich zu schauen.

Einer der größten Liebesakte ist
Es gut sein zu lassen.


Deine Stimmung lügt nicht.
Vertraue deinem Prozess. 💙 💙

Alexander Jodorowsky, entdeckt am 12.02.2023

Urvertrauen ist die Weisheit, dass alles in seiner universellen Ordnung ist. Von Anfang an fließt diese natürliche, kraftvolle Energie durch unsere Zellen, bis wir schmerzliche Erfahrungen machen. Wir verlieren unsere Anbindung, weil der Schmerz uns dazu verleitet, der Welt und uns selbst zu misstrauen. Dabei arbeitet das Universum niemals gegen uns.

Das was das Leid erzeugt, sind eben diese Menschen, die nicht länger mit sich verbunden sind. Du kannst lernen, das Leid dieser Seelen nicht auf dich zu beziehen und dich der naturellen Führung hinzugeben. Das bedeutet auch, mit dem Nichtwissen einverstanden zu sein und tief in sich zu spüren, dass alles einen höheren Sinn enthält, auch wenn er sich nicht immer erschließt. Du wirst immer gehalten, geliebt und getragen, aber du darfst dich wieder dafür öffnen. Dieses Vertrauen weitet dein Herz, was zwar nicht den Schmerz in der Welt ausradiert, aber eine harmonische Atmosphäre in dir kreiert. Dieses Bewusstsein nimmt den Druck von deiner Seele und lässt dich im Gefühl der Zuversicht und Gewissheit baden.

Oliver Ribbert, entdeckt am 12.02.2023

Es ist nicht dein Job, in einer Beziehung an deinem Partner rumzuschrauben, nur damit eine künstliche Harmonie entsteht. Du darfst dich auf die Ebene der Authentizität begeben, die deine Seele nährt, auch wenn das daraus resultierende Verhalten Konsequenzen mit sich bringt. Wenn du dich selbst nicht länger kleinhältst, offenbart sich dadurch auf welchem Fundament ihr wirklich steht. Hält die Beziehung dem nicht stand, ist es keine Liebe, sondern ein unbewusster Handel und dient deiner persönlichen Weiterentwicklung.

Oliver Ribbert, entdeckt am 12.02.2023

Wenn du aus Angst vor Ablehnung ständig deine Werte verrätst,hast du dich bereits selbst verlassen.

Oliver Ribbert, entdeckt am 12.02.2023

Am Ende unseres Lebens wird es uns nicht mehr interessieren, welche Rechnungen zu zahlen sind, ob der Rasen gemäht, oder was der Nachbar über uns denken könnte. Verschwende keinen Augenblick daran, dir irgendwelche Sorgen zu machen. Darüber, was vergangen ist, was morgen kommen könnte und was andere von dir halten.

Habe den Mut, in dich und in das Leben zu vertrauen. Denn egal was dir bisher passiert ist, hast du immer einen Weg gefunden die Situationen zu meistern. Du entscheidest, welche Qualität du diesem Moment geben möchtest, oder ob du ihn weiterhin mit künstlichem Drama vergiften willst.

Am Ende wirst du nicht bedauern, was du nicht erreicht oder ob du es jedem recht gemacht hast, sondern ob du den Mut hattest, nach deinem Herzen zu leben.

Oliver Ribbert, entdeckt am 12.02.2023

Höre auf dich zu betäuben, auch wenn der Konsum dich für einen Moment den Schmerz vergessen lässt.

Ich weiß, du weißt, dass die Symptome nicht verschwinden werden, sondern sich solange ihren Weg durch Körper und Geist bahnen werden, bis du hinschaust.

Sich wahrhaftig seinen Dämonen zu stellen bedeutet, sie auf eine Tasse Tee einzuladen und herauszufinden, welche Botschaft sie in sich tragen.

Vielleicht sind deine Symptome nicht dein Feind, sondern wie ein Freund, der dich wachrütteln möchte. Dein Inneres kickt dir in den Arsch, weil du in die Bewegung kommen darfst, denn nur so bewegt sich etwas.

Auch wenn wir es oftmals nicht hören und annehmen wollen, spricht unser System eine klare Sprache und wir kennen die Antwort darauf. Insgeheim wissen wir was zu tun ist, was unsere Seele befreit. Wir haben lediglich den Glauben an uns selbst verloren und den Mut Wege zu gehen, die uns Angst bereiten.

Ins Ungewisse zu springen und sich selbst herauszuforden bedeutet jedoch auch, sich selbst kennen zu lernen und sich einen Platz in dieser Welt zu schaffen.

Niemand greift ohne Grund zu Mitteln der Betäubung. Wir sind auf der Suche nach uns selbst und kein Rausch, egal auf welcher Ebene, wird das Loch in unserer Seele füllen können.

Lass die Betäubung weg und erlaube dir das zu fühlen, was sich zeigen möchte und es wird dir möglich sein, einen Weg zu finden, auch wenn er gerade noch unklar ist.

Oliver Ribbert, entdeckt am 12.02.2023

Eines Tages ging Shankaran Pillai in den Park. Auf einer Steinbank sah er eine attraktive Frau sitzen und ließ sich neben ihr nieder. Nach einigen Minuten rückte er ein bisschen näher. Die Frau rückte von ihm weg. Er wartete einige Minuten, bevor er sich wieder ein bisschen näher schob, woauf sie wieder von ihm wegrückte. Als er es zum dritten Mal versuchte, setzte sie sich ganz ans Ende der Bank. Er schob sich eng heran und legte den Arm um sie. Sie schob ihn weg. Da sank er auf die Knie, pflückte eine Blume, reichte sie der Frau und sagte: »Ich liebe dich so, wie ich im ganzen Leben noch niemanden geliebt habe.«

Die Sonne ging unter. Shankaran Pillai hatte eine Blume in der Hand und sah die Frau mit schmelzenden Blicken an. Die Atmosphäre stimmte, und die Frau schmolz dahin. Die beiden sanken sich in die Arme und überließen sich ihren Sinnen, während die Abenddämmerung in die Nacht überging. Plötzlich sprang Shankaran Pillai auf die Füße und sagte: »Es ist schon acht. Ich muss los.«

»Was?«, sagte die Frau. »Jetzt? Du hast doch gesagt, du liebst mich mehr als irgendjemand anders!«
»Ja, ja, natürlich, aber meine Frau wartet auf mich.«

Im Allgemeinen bilden wir Beziehungen in einem Rahmen, der angenehm und vorteilhaft für uns ist. Als Menschen haben wir körperliche, seelische, emotionale, finanzielle und soziale Bedürfnisse. Eine der besten Methoden, um diese Bedürfnisse zu erfüllen, ist es, zu jemand anderem zu sagen: »Ich liebe dich.« Diese angebliche Liebe ist zu einer Art Mantra geworden, zu einem »Sesam, öffne dich!« Indem man es ausspricht, kann man bekommen, was man will.
In Wirklichkeit ist Liebe eine Seinsqualität, nicht etwas, was man mit jemand anderem tut. Jede unserer Handlungen geschieht in irgendeiner Weise, um bestimmte Bedürfnisse zu erfüllen. Wenn du das erkennst, kannst du in die Liebe als deinen natürlichen Zustand hineinwachsen. Du kannst dir allerdings auch vormachen, dass die Beziehungen, die du der Zweckmäßigkeit, der Bequemlichkeit und des Wohlbefindens wegen eingegangen bist, eigentlich Beziehungen der Liebe sind. Ich will nicht sagen, in solchen Verbindungen könnte man keinerlei Liebe erfahren, aber das geschieht in gewissen Grenzen. Egal, wie oft von wahrer Liebe die Rede ist, sobald ein paar Erwartungen und Bedürfnisse nicht erfüllt werden, fällt alles auseinander. Im Grunde handel es sich nämlich um eine Übereinkunft zum gegenseitigen Nutzen.

So etwas wie bedingte und unbedingte Liebe existiert eigentlich nicht. Es gibt Bedingungen, und es gibt Liebe. Wenn man von Liebe spricht, muss sie bedingungslos sein. Sobald eine Bedingung vorliegt, handelt es sich lediglich um eine geschäftliche Vereinbarung. Vielleicht ist diese zweckmäßig und ein gutes Arrangement, aber das wird dich nicht erfüllen oder in eine andere Dimension befördern. Es ist eben nur zweckmäßig. Liebe hingegen muss nicht notwendig zweckmäßig sein; meist ist sie das nicht. Sie braucht Leben. Du musst dich selbst einbringen.

Wenn du dich verlieben willst, dann solltest du das nicht tun. Ein Ausdruck wie »sein Herz verlieren« spricht Bände. Man soll etwas verlieren, um dem anderen entgegenzukommen, aber es gibt einen Unterschied zwischen einer geschäftlichen Vereinbarung und einem Liebesverhältnis. Ein solches Verhältnis muss keinen bestimmten Menschen einschließen, man kann auch eine große Liebesaffäre mit dem Leben selbst haben.
Was du tust oder nicht tust, hängt von den Umständen ab, in denen du dich befindest. Unser Handeln wird immer von den Erfordernissen der äußeren Situation bestimmt. Liebe ist jedoch ein innerer Zustand, und deine innere Seinsart kann eindeutig einen unbedingten Charakter haben. Akte der Liebe können mt der Zeit lästig und anstrengend werden, und dann erkennst du, dass Liebe nicht etwas ist, was du tust;

Liebe ist die Art und Weise, wie du bist.

Sadhguru – Die Weisheit eines Yogi, O. W. Barth, Seite 212-214, entdeckt am 12.02.2023

Abgrenzen, wenn dir alles zuviel wird, ist keine dauerhafte Lösung.

Wenn du in dem Glauben bist, dass du dich von manchen Menschen und gewissen Situationen abgrenzen musst, dann lehnst du dich selbst damit ab.

Dieser Glaube wurde in dir befeuert, da es logisch erscheint, sich Negativem und Schmerzlichem zu entziehen. Doch alles, was dich emotional in irgendeiner Form trifft, betrifft dich. Dieser Leitfaden ist ein liebevoller Reminder (Erinnerung an dich Selbst), um dir bewusst zu machen, dass es gerade mit dir zu tun hat.

Dich abzugrenzen, ist gleichzusetzen mit davonlaufen. Wenn du eine Grenze ziehst, hältst du nicht nur das vermeintlich Negative fern, sondern auch deine Liebe. Du verschwendest sozusagen das Potential, dein wahres Sein in diesem Leben zu etablieren.

Desweiteren kannst du zwar aus der Situation flüchten, doch du nimmst dich immer mit. Demnach wird dein Energiefeld Gleiches wieder begünstigen. Du ziehst sozusagen das, was du im Inneren trägst, in dein Leben – du ziehst das, was du nicht willst, wieder an, bis du es bereinigt hast.

Abgrenzen ist keine Lösung, obwohl es oft als Selbstliebe publiziert wird. Selbstliebe hat nichts mit Grenzen zu tun, sondern damit, dass deine Lebensenergie ungehindert fließen kann. Wie sollte ein Staudamm dienlich sein, wenn er doch den Fluss in seinem Fließen begrenzt?

„Das hört sich ja alles schön an, aber trotzdem gibt es Menschen die mir nicht gut tun, wie kann ich mich schützen, was ist die Lösung?“

Die Lösung ist, dass es keiner Lösung bedarf, da es kein Problem gibt – alles basiert auf Ursache und Wirkung – es bedarf keines Schutzes – lediglich deiner Bewusstwerdung. Das heißt, du darfst die Ursache dessen in deinem Inneren ergründen.

Wenn du in deiner Kraft und in deiner Liebe bist, dann trifft es dich auch nicht.

Charlie Chaplin sage einmal: „Als ich mich selbst zu lieben begann, war ich zu jeder Zeit am richtigen Ort.“ Dies verstehe ich so, dass es an uns liegt, ob wir mit anderen Menschen resonieren, ihren Schmerz zu unserem machen und ob wir bewusst genug sind, Fremdenergien wahrzunehmen. Wenn du dich selbst liebst und bewusst hier bist in diesem Moment, dann ist diese Liebe sanft und zugleich auch kraft- und machtvoll, wie eine Schutzhülle, die sich um dich schmiegt.

Wenn du also wieder das Bedürfnis verspürst, dich abzugrenzen, ergründe warum es in dir dieses Bedürfnis auslöst und du wirst sehen, wie du von Moment zu Moment immer entspannter wirst.

Oliver Ribbert, entdeckt am 12.02.2023

Als ich das erstmal in deine Augen blickte, habe ich sofort hinter deiner Mauer deine Tiefe gespürt.

Du hast viel gesehen und viel ertragen, und an manchen Tagen, wusstest du nicht mehr weiter.

Ich konnte spüren, wie die Flammen deiner Seele loderten und wie du aus Angst vor deiner eigenen Größe, versucht hast es anderen bequem zu machen.

Die Leute haben sich an deinem Feuer verbrannt und du dachtest es sei deine Schuld. Zu oft hast du dein Wesen gezügelt, weil du dachtest du seist so nicht liebenswert.

Ich habe gespürt, wie du dich in Wahrheit nach der Liebe und Zärtlichkeit in deinem Herzen gesehnt hast und doch hast du aus Angst vor weiteren Verletzungen dicht gemacht. Es ist verdammt schwer bei sich zu bleiben, wenn andere einem das Gefühl geben, dass mit einem was nicht stimmt.

Ich weiß es ist schwer für dich, dich zu öffnen, geschweige dich fallen zu lassen, deshalb ist es wichtig, dass du selbst den Moment der Offenbarung wählst.

Für mich warst du wie der Wind, der mich sanft berührte und daran erinnerte wieder bewusster da zu sein. Ich habe dich in deiner Weiblichkeit beobachtet und mich auf den Tanz der Sinne eingelassen, ohne das Verlangen den Moment zu intensivieren.

Ich habe lediglich den Raum gehalten, für die Energie und die intensive Spannung, die zwischen uns war. Und glaub mir, es fiel mir auch nicht leicht mich hinzugeben, mir selbst und dem Leben wieder zu vertrauen, um wieder empfangen und geben zu können.

Im ersten Moment erscheint es immer leichter sich hinter einer Mauer zu verstecken, doch das mutigste, was wir tun können, ist zu lieben, als wären wir nie verletzt worden. Ich wollte nicht mehr leiden, ich wollte mich nicht mehr ungeliebt und allein fühlen.

Also habe ich mich dafür entschieden Altes abzuhaken und die Karten neu zu mischen. Ich durfte wieder lernen dem Leben mit einer gesunden Naivität entgegenzugehen und mich der Weisheit des Universums hinzugeben. Zu lange waren die Nächte voller Zweifel und einsam waren die Tage der Selbstsabotage.

Egal welchen Weg du für dich wählst, wisse du bist mit deinem Feuer ein Geschenk, und jeder der sich an dir verbrennt, verkennt deinen wahren Wert.

Oliver Ribbert, entdeckt am 12.02.2023

Wir müssen nicht geheilt und perfekt sein, aber bereit sein, unsere Hüllen fallen zu lassen.

Egal, ob du es willst oder nicht, sobald die Beziehung eine gewisse Tiefe erreicht, ist es unmöglich seine Schatten zu verbergen.

Du wirst wahrscheinlich keinen Partner da draußen finden, der frei von Traumata und Ängsten ist, aber jemanden der genauso wie du, bereit ist bei sich hinzuspüren.

Es braucht nicht mehr als die Bereitschaft der Innenschau, denn dadurch ist es möglich den Raum der Verletzlichkeit zu halten, anstatt lediglich zu projizieren und den Partner verantwortlich zu machen.

Wenn wir bereit sind anzuerkennen, was unsere Baustellen sind, hören wir auf voneinander Energien zu ziehen, da die Liebe und nicht die Bedürftigkeit die Basis der Beziehung ist.

Wir alle sind bedürftig auf die eine oder andere Art, aber wir können lernen uns selbst diese liebevolle Umarmung zu schenken, denn unser Partner sollte keine Notwendigkeit sein - er ist ein Geschenk.

Oliver Ribbert, entdeckt am 12.02.2023
From comfort zone to growth zone
entdeckt am 12.02.2023, Quelle

Der inneren Kritiker ist in Wahrheit dein inneres Kind, was sich nicht gesehen fühlt und darüber versucht sich Gehör zu verschaffen.

Beweispielsweise sagt der innere Kritiker: “ich bin dies, oder das, ich bin nicht gut genug, keiner liebt mich, die Welt ist so und so…”

Das, was da spricht ist ein kindliches Opferbewusstsein, was gefangen ist in der Prägung von Früher. Ein Erwachsener, der bei sich und mit dem Leben verbunden ist, kritisiert sich nicht selbst, sondern pflegt ein liebevolles Verhältnis mit sich und anderen.

Woher kommt die Identifikation mit dem kritischen inneren Dialog?

Das sind alte Überlebensstrategie, Glaubenssätze, die wir ins Leben gerufen haben, um zu kompensieren, was wir als Kind gebraucht hätten. Diese Anhaftungen, sind dir heute jedoch nicht mehr dienlich und der Weg raus führt dich in das Verstehen und Fühlen des Kindes, und ihm jetzt die Fürsorge und Liebe zu schenken, damit es nicht gebrauch machen muss von den alten toxischen Verhalten- und Denkstrukturen.

Solange wir das nicht erkennen, suchen wir stets im Aussen und werden in unserem Denken und Wahrnehmen bestätigt, weil es die gewöhnte Umgebung erzeugt, die uns vertraut ist.

Solange du als Erwachsener dir kein warmes Zuhause schaffst, wirst du leiden. Nicht wegen den Anderen, den Umständen, oder sonst was, sondern weil du deine Kindheit immer wieder rekonstruierst.

Oliver Ribbert, entdeckt am 12.02.2023

Ich glaube, manche Seelen haben einen Weg, sich ohne unser Wissen zu verbinden. Deshalb kann man jemanden zum ersten Mal treffen, aber innerlich weiß man, dass es nicht das erste Mal ist, dass man sie spürt.

Jmstorm, entdeckt am 12.02.2023

Wie grenze ich mich von Energien, Taten und Worten anderer Menschen ab?

Oliver Ribbert, entdeckt am 12.02.2023

Ich wähle ein Leben in Freiheit, indem ich es zu meinem Privileg mache, zu entscheiden, wie ich mich fühlen möchte.

Egal wie schlimm es in der Welt auch zugehen mag, bedeutet es nicht, dass ich ebenfalls in den Krieg ziehen muss.

Ich werde stets mein Bestes geben, für mich und andere einzustehen, doch lass ich es nicht länger zu, dass mein Herz ebenfalls hasserfüllt ist.

Ich trage meine Wahrheit auf der Zunge und kommuniziere sie so respektvoll wie möglich. Ich muss sie niemanden unter die Nase reiben, manchmal ist schweigen genau das Richtige, um in seiner Mitte zu bleiben.

Das bedeutet nicht, dass ich alles hinnehmen will, sondern, dass ich diesen Moment akzeptieren und annehmen kann, wie er ist. Denn es ist bereits, wie es ist, egal ob ich es will oder nicht.

Meine Energie entscheidet darüber, wie es in meiner Welt weiter geht und die Qualität meiner Gedanken bestimmt den Fluss meiner Energie.

Ich lade meine Ängste, Sorgen und Zweifel ein sich mit meinem Urvertrauen am Tisch eine Tasse Tee zu gönnen. Sie tragen zwar aktuell mehr Gewicht, doch tief in meiner Seele spüre ich die Leichtigkeit, die die Schwere in meinem Geist davonträgt.

Egal, wie es weitergeht, ich übe mich darin im Vertrauen zu bleiben und achte dabei darauf mein Inneres, sowie Äußeres zu pflegen.

Ich beschenke mich mit Gelassenheit und Zuversicht.

Oliver Ribbert, entdeckt am 12.02.2023

Wenn deine Seele spürt, die Erfahrung hier ist abgeschlossen, löst du dich von Personen und Situationen per se. Im ersten Moment tat es zwar weh, doch es hilft dir wieder klar zu sehen. Frischer Wind der weht, dich zu neuem Glanz erhebt.

Oliver Ribbert, entdeckt am 12.02.2023

Wenn du verlernt hast, liebevoll mit dir selbst umzugehen, wirst du unbewusst immer wieder Menschen dazu einladen, dir weh zu tun. Hier geht es nicht darum, dass du schuld daran bist, wenn andere dich schlecht behandeln, sondern darum, dass deine Selbstwahrnehmung durch Traumata ungesund gepolt wurde.

Ein Mensch mit Selbstachtung schaut sich seine Umgebung ganz genau an, kennt seinen Wert und hat gelernt, diesen nicht von anderen abhängig zu machen.

Ein Mensch, der unbewusst nach Liebe, Bestätigung und Anerkennung von anderen hungert, ignoriert gerne toxische Auffälligkeiten, nur um irgendjemanden in seinem Leben zu behalten.

Oliver Ribbert, entdeckt am 01.01.2023

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Christian

Christian

Schreibt in diesem Blog über alles, wonach ihm gerade der Sinn steht.